Endometriose-Spezialist, Heilpraktiker Endometriose Hamburg / Ahrensburg
Endometriose: Dein Problem?
Leidest Du unter sehr starken Menstruationsbeschwerden? Dann kann es sein, dass Du an Endometriose erkrankt bist.
Hier erfährst Du mehr über die Erkrankung, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie ich Dich als Heilpraktikerin in meiner Naturheilpraxis in Ahrensburg (bei Hamburg) unterstützen kann.
Katharina Sobotke
Heilpraktikerin
Endometriose im Alltag erkennen
Am Samstag bist Du zum Essen bei Deinen Schwiegereltern eingeladen. Am Freitag soll Deine Periode einsetzten. Am liebsten würdest Du das Essen absagen, weil Du jetzt schon weißt, dass Du starke Schmerzen haben wirst – wie jeden Monat. Doch was würden sie dazu sagen?
Als Frau muss man doch mit Menstruationsschmerzen umgehen können. Hoffentlich fragen Deine Schwiegereltern nicht schon wieder nach, wann sie endlich Großeltern werden. Schließlich wissen sie nicht, dass Du schon seit einigen Monaten versuchst schwanger zu werden… Du beschließt zur Apotheke zu fahren, um Dir neues Schmerzmittel zu kaufen, damit Du das Essen am Samstag überstehst.
Kennst Du ähnliche Situationen und Gedanken? Wenn ja, könnte es sein, dass Du eine von ca. 10 Frauen in Deutschland bist, die an Endometriose erkrankt ist…
Was ist Endometriose?
Der Begriff „Endometriose“ leitet sich von dem medizinischen Wort „Endometrium“ (Gebärmutterschleimhaut) ab. Bei der Endometriose bildet sich Gebärmutterschleimhaut auch an anderen Organen an, wo diese gar nicht hingehört – z. B. an den Eierstöcken, an der Darm- oder Blasenwand. Diese Zellen sind (wie die Gebärmutterschleimhaut) abhängig von den weiblichen Hormonen: Sie bauen sich im Laufe des monatlichen Zyklus auf und wieder ab, sofern keine Befruchtung stattfindet. Dieses kann, je nach Lokalisation der Endometriose-Herde, zu sehr starken Schmerzen führen.
Welche Symptome treten bei einer Endometriose auf?
Bei einer Endometriose stehen die starken Schmerzen – vorwiegend während der Periode – im Vordergrund. Die Schmerzen können teilweise so stark werden, dass diese zu Erbrechen oder Bewusstseinsverlust führen. Daneben kann es zu Schmerzen während des Stuhlgangs, des Urinierens oder während des Geschlechtsverkehrs kommen. Auch Rückenschmerzen oder diffuse Schmerzen im Unterleib können auftreten. Eine häufig stark auftretende Regelblutung kann zu einer Anämie (Blutarmut) führen. In etwa die Hälfte der Endometriose betroffenen Frauen haben Schwierigkeiten schwanger zu werden oder einen dauerhaft unerfüllten Kinderwunsch.
Wie häufig tritt eine Endometriose auf?
Es ist keine Seltenheit, dass es 10 Jahre dauert, bis eine zutreffende Diagnose gestellt wird. Die Dunkelziffer kommt noch hinzu. Daher gibt es leider keine verlässliche Antwort auf diese Frage. Aktuell wird geschätzt, dass rund 7 – 15 % aller Frauen im gebärfähigen Alter unter Endometriose leiden.
Wie wird die Diagnose Endometriose gestellt?
Ein erfahrener Therapeut kann die Verdachts-Diagnose anhand der Symptome stellen. Bildgebende Verfahren können zur Diagnosestellung herangezogen werden. Leider lassen sich auf diesem Wege nicht immer Endometriose-Herde ausfindig machen. Daher wird die endgültige Diagnose erst bei einer OP gestellt. Diese OP nennt sich Bauchspiegelung (Laparoskopie). Der Eingriff ist minimalinvasiv und wird unter Vollnarkose durchgeführt.
Wie wird Endometriose behandelt?
Wird eine OP zur Diagnosestellung (Bauchspiegelung) durchgeführt, werden auf diesem Wege alle sichtbaren Endometriose-Herde entfernt. Leider kommt es nach so einem Eingriff nicht selten zu einem sogenannten „Rezidiv“ – d. h. nach einiger Zeit bilden sich neue Endometriose-Herde und der Eingriff muss wiederholt werden. In der Schulmedizin kommen neben Operationen auch hormonelle Therapien zum Einsatz, wie z. b. die Pille oder es wird der weibliche Körper künstlich frühzeitig in die Wechseljahre versetzt.
Was sind die Ursachen von Endometriose?
Die Ursachen für die Entstehung der Endometriose sind bis heute nicht geklärt. Die Schulmedizin diskutiert genetische Faktoren und eine funktionelle Störung im Ablauf der Monatsblutung, welche dazu führt, dass sich Gebärmutterhautzellen an anderen Organen ansiedeln. In der Naturheilkunde hingegen werden Umweltfaktoren, Ernährung und hormonelles Ungleichgewicht diskutiert als mögliche Ursachen.
Gibt es Zusammenhänge mit anderen Erkrankungen?
Hormonellen Regelkreise sind sehr komplex und empfindlich. So wird z. B. beobachtet, dass bei Endometriose-Patientinnen deutlich öfter eine Hashimoto Thyreoiditis diagnostiziert wird als in der restlichen Bevölkerung. Ebenfalls stelle ich ein meiner Praxis häufig einen Zusammenhang fest zwischen dem Leaky Gut Syndrom und hormonell bedingten Beschwerden, wie Endometriose, PCOS oder Umstellung in den Wechseljahren.
Du bist richtig bei mir, wenn Du…
- Dich willkommen und verstanden fühlen möchtest. Ich nehme Deine Beschwerden ernst, höre Dir zu und nehme mir ausreichend Zeit für Dein Anliegen.
- durch die starken monatlichen Schmerzen enorm eingeschränkt bist und Dir wieder mehr Lebensfreunde wünschst.
- eine ganzheitliche Behandlung in Betracht ziehst, bevor Du Dich einer Operation unterziehst oder mit einer Hormontherapie beginnst (nach ärztlicher Abklärung).
- Dich bereits in einer schulmedizinischen Behandlung befindest oder bereits eine OP hinter Dir hast und Deinen Körper ergänzend unterstützen möchtest.
- Dir Fachbücher, Internet-Foren oder Online-Kurse nur begrenzt geholfen haben und Du Dir eine wirklich individuelle und maßgeschneiderte Therapie wünschst.
- Du moderne und wissenschaftlich geprägte Therapiemethoden in Kombination mit traditioneller Naturheilkunde bevorzugst.
Ganzheitliche Endometriose Behandlung in Heilpraktiker Praxis
Du vermutest an Endometriose erkrankt zu sein oder Du hast bereits die Diagnose erhalten? Dann melde Dich gerne bei mir. Aufgrund von 10 Jahren Berufserfahrung im Gesundheitswesen habe ich grundsätzlich ein wissenschaftlich geprägtes Therapie-Verständnis. Ich helfe Dir, für Deine individuelle Situation abzuwägen, ob eine schulmedizinische Therapie, eine naturheilkundliche Therapie oder eine Kombination aus beidem das passende für Dich ist.
In meiner Praxis in Ahrensburg (bei Hamburg) kommen vorwiegend die Ernährungsumstellung, Pflanzenheilkunde und orthomolekularer Medizin zum Einsatz. Ich sehe Dich ganzheitlich und nehme mir ausreichend Zeit, Deine Bedürfnisse und Lebensumstände kennenzulernen. Nach einer umfassenden Diagnostik erstelle ich Dir einen individuellen & maßgeschneiderten Therapieplan und begleite Dich auf Deinem Weg.
Du hast es verdient, Dich in Deinem Körper wohlzufühlen und unbeschwert durchs Leben gehen zu können.
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Katharina Sobotke
Heilpraktikerin