Therapiemethoden

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Mikronährstofftherapie / Orthomolekulare Medizin

“Mit einer ausgewogenen, gesunden Ernährung bekommen Sie alles, was Ihr Körper benötigt”.

Kommt Dir dieser Satz bekannt vor? Eine gesunde Ernährung ist für unsere Gesundheit von zentraler Bedeutung. Doch kaum jemand schafft es täglich 5 Portionen Obst und Gemüse zu essen.

Was sind Mikronährstoffe eigentlich? Dazu zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren, welche für alle Körperfunktionen benötigt werden. Besteht ein erhöhter Bedarf, wie z.B. durch Stress, Schwangerschaft, einseitige Ernährung, Diät oder Medikamenteneinnahme, kann es zu einem Mangel und unspezifischen Symptomen kommen. Bei der Mikronährstofftherapie werden nach eingehender Diagnostik Mängel ausgeglichen und zudem die einzelnen Vitalstoffe gezielt eingesetzt. Ich arbeite nach dem Prinzip: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Denn auch ein Zuviel an Nahrungsergänzung oder eine falsche Kombination kann zu Beschwerden führen.

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind.“ – Dr. Linus Pauling

Ganzheitliche Hormontherapie

In der Schulmedizin versteht man unter dem Begriff der Hormontherapie die Gabe von Hormonen, wie z. B. Östrogenen oder Progesteron. Naturheilkundlich versucht man dagegen den Körper in die Lage zu versetzen, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es werden neben der Mikronährstofftherapie Pflanzenstoffe und Cremes eingesetzt, welche auf natürliche Art und Weise einen Einfluss auf das Hormonsystem haben.

Pflanzenheilkunde

Jeder kennt den Spruch: „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“. Da ist viel Wahres dran, denn nichts ist so vollkommen wie die Natur. Neben den Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen weisen Pflanzen auch weitere wirksame Substanzen auf wie z.B. sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle. Viele dieser Pflanzenstoffe können extrahiert und je nach Indikation gezielt eingesetzt werden.

In der klassischen Naturheilkunde hingegen gibt es viele Überlieferungen des therapeutischen Einsatzes von ganzen Pflanzen – zubereitet als Tee, Tinktur oder Pulver. Diese Anwendungsformen haben den Vorteil, dass alle Inhaltsstoffe der Pflanze in Kombination wirken können.

Ernährungsmedizin

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag. Trotz aller Bemühungen ist diese Menge im stressigen Alltag oft nicht zu schaffen. Und doch haben Ernährungskonzepte Hochkonjunktur: Low Carb, vegan, Paleo, vegetarisch usw. kennt heute fast jeder. Doch was ist denn nun das Gesündeste? Leider lässt sich diese Frage nicht pauschal beantworten. Jeder Mensch hat einen individuellen Stoffwechsel und einen unterschiedlichen Nährstoffbedarf. Je nach Lebenslage und Gesundheitszustand gebe ich Dir Orientierung und empfehle Dir, bestimmte Lebensmittel häufiger in Deine Ernährung zu integrieren oder zu reduzieren.

Darmsanierung

Das Mikrobiom (die in unserem Darm lebenden Mikroorganismen) spielen eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit. Eine Darmsanierung ist immer dann sinnvoll, wenn sich anhand der Symptome vermuten lässt, dass das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht geraten sein könnte. Dies trifft nicht nur bei Erkrankungen des Verdauungstraktes zu. Die Anzeichen hierfür sind vielfältig und beginnen bei A, wie Allergien und enden bei Z, wie Zahnfleisch. Je nach Beschwerdebild wird individuell entschieden, ob eine Darmsanierung sinnvoll erscheint.

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Katharina Sobotke

Heilpraktikerin

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