Depression - Foto mit einem gezeichneten Gehirn

Angststörung Therapie, Ahrensburg / Hamburg

Angststörungen ganzheitlich behandeln

Du leidest seit einiger Zeit unter vermehrter Angst? Oder Du vermutest eine (generalisierte) Angststörung zu haben? – Da musst Du nicht allein durch! Wenn Du erfahren möchtest, was das Ganze mit den aktuellen Krisen zu tun haben kann und wie ich Dich ganzheitlich unterstützen könnte, lies weiter…

Katharina Sobotke

Heilpraktikerin

Angststörungen vermehrt durch Krieg, Corona, Inflation und Klimawandel?

Immer häufiger hören wir vermehrt in unserer privaten oder beruflichen Umwelt, dass Freunde oder Familienangehörige berichten, sich seit einiger Zeit ungewohnt „matt“ zu fühlen. Die Leistungsfähigkeit wird als geringer eingestuft, an den Abenden eines normalen Tages fühlt man sich schlapp und möchte am liebsten nur noch ins Bett gehen. Auch scheint ein Stück der gewohnten Lebensfreude und Leichtigkeit verloren gegangen zu sein und häufig führen diese Umstände zu einer seelischen Unsicherheit, die oftmals auch als „Angst“ ausgedrückt wird. Dieser Zustand ist belastet und es kommt erschwerend hinzu, dass in unserer Leistungsgesellschaft immer noch die Sorge besteht, Schwäche zu zeigen oder gar zu versagen. Diese Schieflage wirkt bei manchen Menschen noch verstärkend und verhindert häufig, die allererste Hürde zu nehmen: Sich aktiv mit den Gefühlen auseinander zu setzen und sich Hilfe zu suchen. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Pandemie, Infektion, Impfung, Lockdown und einer Angststörung oder ähnlichen psychischen Problemen gibt, ist aktuell wissenschaftlich nicht seriös bewiesen. Fakt ist aber, dass die Thematik präsent ist und vermutlich mehr Menschen betroffen sind, als man vermuten würde. Allein bei Goolge verzeichnet die Textsuche nach „Angststörung durch Corona“ eine große Zahl Suchender. Getoppt wird das ganze jedoch von der Suche nach „Angst vor Krieg“.

Angst vor Krieg ist was normales

Der Zusammenhang zwischen aktuellen Ereignissen, die wir an dieser Stelle einmal Krisen nennen wollen und der psychischen Stabilität des einzelnen ist sicherlich gedanklich schnell hergestellt. Machen wir uns bewusst, dass wir derzeit von vielen Krisen sprechen müssen. Nicht nur die Corona-Pandemie spielt hier eine Rolle. Die bedrohte Umwelt, der Ukraine-Krieg, gehören genauso dazu wie eine hohe Inflation, die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und eines gewohnten Lebensstandards. Das daraus gewisse Ängste entstehen können, ist nur zu menschlich und nachvollziehbar.

Angst ist etwas normales und notwendiges. Sie bereitet uns auf den „Kampf- oder Flucht-Modus“ vor. Hier geht es ums Überleben und dieses ist in Anbetracht von Krankheit, Krieg und Ressourcenknappheit tatsächlich bedroht. Befinden wir uns mental in einem Ausnahmezustand besteht zu dem die Gefahr, dass auch alte Ängste wieder ans Tageslicht kommen. Meist haben wir es dann mit einer Mischung aus rationalen und irrationalen Ängsten zu tun, vor welcher wir innerlich erstarrt stehenbleiben, unfähig zu handeln oder klar zu denken.

Der Umgang mit realen Ängsten

Leiden wir unter vermehrten Ängsten, die ausgelöst wurden durch eine reale Gefahr – wie z. B. durch den Krieg, haben wir verschiedene Optionen damit umzugehen. Eins steht leider fest, reale Gefahren, die z. B. von Krieg oder Krankheit ausgehen, können nicht einfach „wegtherapiert “ werden. Wir können jedoch ein paar Dinge tun, um uns aus unserer Erstarrung zu lösen und wieder in die Handlungsfähigkeit zu gelangen. So hilft es einigen Personen z. B.:

  • Angst und Panikgefühle zulassen: Gefühle können biologisch betrachtet nicht ewig anhalten und vergehen nach einiger Zeit wieder. Es kann helfen sich dieser Tatsache bewusst zu werden.
  • Sich intensiv mit dem angstmachenden Thema auseinander setzten – man hat weniger Angst vor etwas, dass man kennt.
  • Darüber sprechen: Auch wenn es unangenehm erscheint. Das Gespräch mit einem guten Freund kann enorm helfen und neue Perspektiven eröffnen.
  • Aktiv werden: Manches mal kann es helfen, wenn wir uns auf das „Worstcase Szenario“ vorbereiten und uns z. B. Vorräte anlegen oder eine Notfall-Tasche packen. Dadurch verspüren wir ein Gewisses Gefühl von Sicherheit und fühlen uns vorbereitet.
  • Ehrenamtlich helfen: Fühlen wir uns nur als Zuschauer eines Geschehens, kann dies Gefühle von Ohnmacht hervorrufen. Fangen wir z. B. an aktiv zu helfen, kann sich dies positiv auf unserer seelische Verfassung ausrichten.
Katharina Sobotke, Heilpraktikerin in Ahrensburg (Hamburg) vor Blumen

Mein Therapie-Ansatz bei Angststörungen: anders. innovativ. modern.

Die Angst hat Dich fest im Griff und Du wünschst Dir Unterstützung? – Ich bin an Deiner Seite!

Seit 2018 bin ich Heilpraktikerin und habe zudem 10 Jahre Berufserfahrung in der pharmazeutischen Industrie. In meiner Naturheilpraxis in Ahrensburg (bei Hamburg) ist es mein Anspruch Naturheilkunde sinnvoll mit evidenzbasierter Medizin zu verbinden und diese zielgerichtet für Körper und Seele einzusetzen.

Ich biete keine Psychotherapie im eigentlichen Sinne an, sondern unterstütze Deinen Körper dabei, besser mit Stress umgehen zu können. Dabei steht vor allem die Balance von Neurotransmittern, Hormonen, Vitaminen und Mineralstoffen im Vordergrund.

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Angststörungen ganzheitlich betrachtet: Dein Termin in Ahrensburg (bei Hamburg)

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Vitamine & Co.

Wie steht es um Deine Vitaminversorgung? – Wir klären, ob und welche Nahrungsergänzung in Deinem Fall Sinn macht.

Ernährung bei Angststörungen

Ernährungsberatung: Wir besprechen, welchen Einfluss die Ernährung auf Dein Wohlbefinden haben kann und was es zu beachten gibt.

Neurotransmitter & Mikrobiom

Serotonin, Dopamin & Co. : Wie steht es um Deine Botenstoffe? Und wie geht es Deinem Darm? Spezifische Laboranalyse können Auskunft geben.

Pflanzenheilkunde & noch viel mehr…

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Katharina Sobotke

Heilpraktikerin