Hashimoto dicker Bauch - Frau hat abgenommen

Hashimoto dicker Bauch

Abnehmen trotz Hashimoto – so klappt es auch bei dir.

Du hast Hashimoto und lästige Kilos an Bauch oder Hüfte, die du einfach nicht loswirst? Dann bist Du hier richtig!

Als Heilpraktikerin habe ich mich auf die Behandlung von Hashimoto spezialisiert und bereits vielen Menschen geholfen, ihre Gewichtsprobleme zu lösen.

Gemeinsam identifizieren wir die Ursachen für deiner Gewichtszunahme und ich zeige dir Diagnostik- und Therapiemethoden, die speziell auf Hashimoto-Patienten abgestimmt sind.

Hier bekommst du Expertenwissen aus erster Hand, welches Du sofort umsetzten kannst.

Viel Freude beim Stöbern!

 

Du wirst den dicken Bauch mit Hashimoto einfach nicht los… Kennst Du das?

Du bist eine Frau, die mitten im Leben steht. Doch da ist diese eine Sache, die Dir das Leben schwer macht: Hashimoto!

Du fühlst Dich unwohl in Deiner Haut: Die Jeans kneift, die Bluse spannt und die Klamotten sind insgesamt schon wieder zu eng geworden. Schon wieder eine Konfektionsgröße mehr? Das willst Du keinesfalls! Du fühlst Dich völlig frustriert und hast das Gefühl bald komplett zu verzweifeln, denn Du hast schon so viel ausprobiert.

Du weißt nicht, was du tun sollst?

(oder ein weiteres Mal ausprobieren sollst):

  • Penibel jede Kalorie zählen?
  • Sport treiben bis zum Umfallen?
  • Schilddrüsenwerte optimieren bis auf die kleinste Kommastelle?
  • Low-Carb, Intervallfasten oder absoluter Zuckerverzicht?

 

Stimmt’s?

Stell dir vor, du würdest …

  • Dich morgens mit einem Lächeln auf die Waage stellen.
  • Dich jeden Tag mit einem fetten Grinsen im Spiegel bewundern, weil Du anziehen kannst, was DU MÖCHTEST.
  • In Zukunft mit Leichtigkeit dein Gewicht halten, weil Du weißt, was Dein Körper wirklich braucht.
  • Dir nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, was Du essen sollst und stundenlang über dem Einkaufszettel brüten.
  • Dich energiegeladen fühlen und voller Tatendrang, weil Du Dich rundum wohlfühlst in Deiner Haut.

 

Jeden Tag helfe ich Frauen, die sich genau das wünschen – Du auch?

Bild zeigt zwei Fotos von Heilpraktikerin Katharina Sobotke

Ich helfe dir raus aus dem Teufelskreis

Hi, ich bin Katharina, Heilpraktikerin seit 2018. Jeden Tag  unterstütze Frauen mit Hashimoto auf dem Weg zu ihrem Wohlfühlgewicht.

Ich möchte Dir etwas sagen: Es ist NICHT deine Schuld, dass du nicht abnimmst! Erst, wenn du die Ursache(n) für die überflüssigen Kilos kennst und behebst, können die Kilos anfangen zu schmelzen.

Klingt eigentlich ganz logisch, oder?

Ansatt dir also 08 /15 Ernährungstipps zu geben, die Du wahrscheinlich alle schon mal gehört hast, suche ich nach der/n Ursache(n) für Dein Übergewicht und erstelle Dir darauf basierend einen individuellen Therapieplan.

Nun möchte ich dir hier ein paar mögliche Ursachen für Übergewicht bei Hashimoto zeigen. Aus der Praxis für dich.

Auf geht´s.

Katharina Sobotke

Heilpraktikerin

Bild zeigt zwei Fotos von Heilpraktikerin Katharina Sobotke
Susanne Alt
2023-11-20
Mir wird sehr gut geholfen, die Vorgehensweise ist wesentlich umfangreicher und ganzheitlicher als bei Schulmedizinern. Sie nimmt sich Zeit für eine individuelle und analytische Bewertung und deshalb fühle ich mich gut behandelt.
joschi wald
2023-11-03
Sehr kompetent, außerordentlich bemüht um eine Lösung zu finden, strukturiertes, gut überlegtes Vorgehen und ganz hervorragende Beschränkung auf das Wesentliche sowohl bei der Diagnostik als auch bei der Behandlung. Ich habe ein sehr gutes Gefühl!
Jen
2023-09-26
Man fühlt sich direkt wohl. Sehr sehr kompetent. Es wurde sehr ausführlich auf jedes Detail acht gegeben und eingegangen. Frau Sobotke hatte auch die richtigen Vermutungen woher die Beschwerden kommen könnten. Es geht mir gesundheitlich deutlich besser und ich würde jederzeit auf Sie zurückkommen wollen.
Angelika Weiskeller
2023-06-20
Ich hatte plötzlich Schwierigkeiten mit den Ohren. Ein unangenehmer Druck. In der HNO Praxis wurde ich weggeschickt. Katharina nahm sich Zeit und gemeinsam haben wir die Ursache ermittelt. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Entzündung handelte. Mit pflanzlicher Arzneimittel war das Problem in kürzester Zeit behoben. Danke Katharina
Katrin Fowe
2023-05-19
Frau Sobotke hat mit mir eine Anamnese durchgeführt. Ihre Fragen waren für mich zielführend gestellt und sehr präzise und umfassend. Was mir gefallen hat, dass sie am Ende der Anamnese bereits erste Therapieschritte erklären konnte. Dabei zeigte sie Transparenz was die Kosten angeht, welche absolut im Rahmen waren. Oft hat man ja bei Heilpraktikern Angst, dass die Kosten explodieren. Frau Sobotke hat sogar erklärt, welche Maßnahmen sie aus Kostengründen und therapeutischen Gründen nicht machen würde. Ich hatte sofort Vertrauen, da sie körperliche Zusammenhänge gut erklärte und ich fühlte mich gut beraten. Eine klare Empfehlung.
Anna Ha
2023-03-02
Super kompetente Beratung, super ausführliche Anamnese. Ich habe mich das erste Mal mit meinen Problemen erstgenommen gefühlt. Katharina konnte mir mit "einfachen Mitteln" sehr schnell helfen und für Besserung sorgen - etwas was etliche andere nicht geschafft haben.
Diep Nguyen
2023-02-06
Frau Sobotke hat meinen Horizont über Wechseljahre und naturheilkundliche Ansätze erweitert. Herzlichen Dank!
Melanie Groth
2022-08-23
Katharina Sobotke ist eine ruhige & besonnen Frau die es mir leicht machte über Themen zu sprechen die man eigentlich (noch) nicht besprechen will. Sie hat zugehört und nicht beschwichtigt, die vorher besuchte Fachärztin hat mein Untersuchungsergebnisse nicht mit meinen Beschwerden zusammenbringen können und das Thema war beendet. Bei Katharine Sobotke hat das Thema glücklicherweise dort erst begonnen und ich bin sehr dankbar dafür.
Claudia Rendnek
2022-07-02
Katharina war mir eine große Hilfe meine Oma zu behandeln bzgl. Magen-Darm-Beschwerden. Im Alter wird man schnell abgespeist mit "sie sind ja nicht mehr die jüngste" oder "das sind Altersbeschwerden"... Katharina hat Ursachenforschung betrieben. Meiner Oma geht es deutlich besser. Vielen Dank! Eine klare Empfehlung.
Kerstin Kühne
2022-06-28
Es ist ein entspanntes Ankommen vom ersten Moment an. Ich wurde wahr- und ernstgenommen mit meinem Anliegen. Frau Sobotke nimmt sich viel Zeit für jeden Patienten und macht eine sehr umfangreiche Anamnese. Sie ist freundlich und offen, ich fühlte mich gut aufgehoben. Ihre Therapie hat mir sehr geholfen. Vielen Dank.

Hashimoto: mehr als „nur“ eine Unterfunktion der Schilddrüse

Hashimoto ist nicht einfach „nur“ eine Schilddrüsenunterfunktion und auch um keine Schilddrüsenerkrankung. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung mit Schilddrüsenbeteiligung. D.h. der Körper bildet Antikörper und arbeitet quasi „gegen sich selbst“.

Zeitweise ist dadurch dein kompletter Organismus in Aufruhr und Alarmbereitschaft.

Es können Begleiterscheinungen und Symptome ausgelöst werden, die so gut wie niemand im ersten Moment mit Hashimoto in Verbindung bringen würde.

All diese Aspekte berücksichtige ich täglich in Diagnostik und Therapie bei meinen Patienten. Denn nur,  wenn der Körper im Gleichgewicht ist, kannst Du mit Hashimoto die Kilos purzeln lassen!

Eines möchte ich an dieser Stelle schon einmal Betonen: Eine reine L-Thyroxin Gabe ist in den wenigsten Fällen der „Heilige Gral“.

Und nun lass uns endlich loslegen und einen Blick in deinen Körper werfen!

Hashimoto dicker Bauch: Auf die Darmflora kommt es an

Wusstest du, dass es in Deinem Darm verschiedene Bakterienstämme gibt, die eine wichtige Rolle bei der Gewichtsregulation spielen? Ja, es ist wahr!

Zum Beispiel gibt es Bakterien wie Bifidobakterien und Lactobacillen, die deinen Stoffwechsel ankurbeln und deinem Körper helfen, Nahrung effektiver zu verdauen und Energie aus ihr zu gewinnen. Und es gibt noch andere Bakterienstämme wie Faecalibacterium prausnitzii und Akkermansia muciniphila, die Entzündungen reduzieren und deinen Appetit regulieren.

Eine Darmdysbiose kann das Gleichgewicht dieser Bakterienstämme im Darm stören und so ungesunde Gewichtszunahme begünstigen. Eine Darmdysbiose kann durch eine unausgewogene Ernährung, Antibiotikatherapie oder Stress verursacht werden.

Wie erkennst Du eine Darmdysbiose? Typische Symptome sind gestörte Verdauung, wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen. Aber auch Hautprobleme, Erschöpfung und ein schwaches Immunsystem können auf eine Darmdysbiose hindeuten.

Hashimoto dicker Bauch Darmflora: Bild eines Darms

Häufige Stuhluntersuchungen in meiner Praxis:

  • Mikrobiomanalyse oder
  • Gesundheitscheck Darm

Leaky Gut Syndrom: ein häufiger Begleiter von Hashimoto

Eine häufige Begleiterscheinung von Hashimoto ist das sogenannte „Leaky Gut Syndrom“. Dabei ist die Darmbarriere durchlässiger als normal, wodurch unverdaute Nahrungsmittel, Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf gelangen können.

Das kann zu Entzündungen im Körper und einer Belastung des Immunsystems führen.

Das Leaky Gut Syndrom kann auch zur Gewichtszunahme beitragen, da es den Stoffwechsel beeinträchtigt und die Insulinsensitivität reduziert.

Insulin ist ein Hormon, das die Glukoseaufnahme in die Zellen fördert und den Blutzuckerspiegel reguliert. Wenn die Insulinsensitivität reduziert ist, kann es schwieriger sein, Glukose in die Zellen aufzunehmen und der Körper kann anfangen, Fett zu speichern, was zu einer Gewichtszunahme führen kann.

Besonders bei Hashimoto kann das Leaky Gut Syndrom häufiger auftreten, da der Autoimmunprozess die Darmbarriere beeinträchtigen kann. Wenn du also an einer Hashimoto-Thyreoiditis leidest und Symptome wie Verdauungsprobleme, Müdigkeit oder Hautprobleme hast, kann es sinnvoll sein, dich auf das Leaky Gut Syndrom testen zu lassen, da sich die Symptome sehr ähneln können.

Hashimoto dicker Bauch Leaky Gut Syndrom: Bild mit einem tropfenden Wasserhahn

Häufige Stuhluntersuchungen in meiner Praxis:

 

  • Zonulin
  • Alpha 1 Antitrypsin
Heilpraktikerin Katharina Sobotke in Ahrensburg

Weißt Du, wie es deinem Darm wirklich geht?

Du glaubst, eine Darmdisybiose oder Leaky Gut Syndrom zu haben und möchtest Klarheit?

Melde dich bei mir für eine kostenlose und unverbindliche Einschätzung. Wir besprechen, ob eine Stuhluntersuchung für dich sinnvoll sein und welche die richtige ist.

Cortisolüberschuss: Stress macht dick – Vor allem am Bauch

Cortisol wird oft als das „Stresshormon“ bezeichnet, da es in Situationen erhöht ist, die als stressig empfunden werden. Bei Hashimoto-Thyreoiditis kann es aufgrund des ständigen Kampfes des Immunsystems gegen die Schilddrüse zu einem Cortisolüberschuss kommen.

Dies kann wiederum langfristig zu einer Schwächung der Nebennieren führen, die das Cortisol produzieren. Ein Cortisolüberschuss kann sich auch auf das Gewicht auswirken, da Cortisol den Blutzuckerspiegel erhöht und Insulinresistenz fördert.

Wenn der Blutzuckerspiegel erhöht wird, kann dies dazu führen, dass der Körper mehr Insulin produziert, um den Blutzucker zu regulieren. Wenn dies regelmäßig auftritt, kann der Körper insulinresistent werden, was bedeutet, dass er nicht mehr so effektiv auf Insulin reagiert wie zuvor.

Insulinresistenz kann wiederum dazu führen, dass der Körper Fett speichert, anstatt es zu verbrennen, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. Ein Cortisolüberschuss kann auch zu Heißhungerattacken und einer vermehrten Aufnahme von ungesunden Nahrungsmitteln führen, was das Gewicht zusätzlich beeinflussen kann.

Hashimoto dicker Bauch Stress: Bild eines Gehirns

Diagnostik über Hormonspeicheltest:

 

  • Cortisoltagesprofil

Östrogendominanz macht Rundungen noch runder

Östrogene sind weibliche Hormone, die auch bei Männern vorkommen – jedoch in geringerer Menge. Bei Hashimoto-Thyreoiditis kann es zu einem Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und anderen Hormonen wie Progesteron kommen, was zu einer Östrogendominanz führen kann. Die Schilddrüsenhormone spielen hierbei eine wichtige Rolle, da sie bei Hashimoto häufig im Ungleichgewicht sind:

Wenn die Schilddrüsenhormone zu niedrig sind, kann dies die Östrogensynthese im Fettgewebe erhöhen, was zu einem Anstieg der Östrogenspiegel führen kann. Gleichzeitig kann der Östrogenabbau durch die Leber beeinträchtigt sein, da Hashimoto auch die Leberfunktion beeinflussen kann. Dies führt zu einem weiteren Anstieg der Östrogenspiegel im Körper.

Östrogendominanz kann dazu führen, dass sich Fett im Körper anstaut, insbesondere im Bauchbereich. Sie kann auch zu Insulinresistenz führen, ähnlich wie bei einem Cortisolüberschuss. Wenn der Körper insulinresistent wird, kann er nicht mehr effektiv mit Insulin umgehen, was zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und einer vermehrten Fettspeicherung führen kann. Zudem können Östrogene auch Entzündungen im Körper fördern, was ebenfalls zu Gewichtszunahme führen kann.

Typische Symptome einer Östrogendominanz sind unter anderem Gewichtszunahme, vor allem im Bereich von Hüften und Oberschenkeln, Wassereinlagerungen, Brustspannen, prämenstruelles Syndrom, Stimmungsschwankungen, verminderte Libido und Kopfschmerzen.

Hashimoto dicker Bauch Östrogen: Zeichen Frau

Hormonspeicheltests bei mir in der Praxis:

 

  • Östrogen
  • Progesteron
  • Testosteron
  • DHEA
Heilpraktikerin Katharina Sobotke in Ahrensburg

Sind deine Hormone in der Balance?

Du hast dich in den Beschreibungen wiedererkannt aber fühlst dich von deinem von deinem Arzt nicht ernst genommen? – Damit bist du nicht alleine!

Melde dich bei mir und gemeinsam gehen wir Diagnostik und Therapie an.

Schilddrüsenwerte sind essentiel fürs Gewicht

Wenn du Hashimoto hast, dann solltest du unbedingt regelmäßig deine Schilddrüsenwerte überprüfen lassen. Denn diese Werte geben Aufschluss darüber, wie gut deine Schilddrüse funktioniert und ob sie ausreichend Hormone produziert. Ein besonders wichtiger Wert ist der TSH-Wert, der angibt, wie viel Schilddrüsen-stimulierendes Hormon produziert wird, um die Schilddrüse zur Hormonproduktion anzuregen.

Normalerweise liegt der TSH-Referenzwert bei den meisten Laboren zwischen 0,4 und 4,0 mU/l. Aber Achtung: In letzter Zeit wird immer häufiger darüber diskutiert, ob dieser Wert nicht zu hoch angesetzt ist und ob eine Anpassung auf maximal 2,5 mU/l sinnvoll wäre. In meiner Praxis habe ich festgestellt, dass viele Patienten einen „Wohlfühlwert“ zwischen 1 und 2,2 mU/l haben, der jedoch sehr individuell sein kann.

Auch die fT3- und fT4-Werte sind wichtig. Diese Werte zeigen an, wie viel der Schilddrüsenhormone T3 und T4 im Blut zirkulieren. Ein zu niedriger Wert kann auf eine Unterfunktion hinweisen, während ein zu hoher Wert auf eine Überfunktion hinweist. Dabei sollte auch auf das Verhältnis zwischen den beiden Hormonen geachtet werden. Idealerweise sollte das Verhältnis von T4 zu T3 zwischen 10 -14 : 1 liegen.

Und nicht zu vergessen, du solltest auch die Autoantikörper im Auge behalten. Ein erhöhter Wert von Anti-TPO oder Anti-TG im Blut kann auf einen aktiven Hashimoto-Schub hinweisen. Infolgedessen kann es sein, dass die L-Thyroxin Gabe neu eingestellt werden muss.

Und jetzt zur Gewichtsabnahme: Eine schlecht eingestellte Schilddrüse kann dazu führen, dass dein Stoffwechsel verlangsamt wird. Das kann bedeuten, dass du trotz einer gesunden Ernährung und Bewegung an Gewicht zunimmst oder nur schwer abnimmst. Eine gute Einstellung der Schilddrüsenwerte kann dazu beitragen, deinen Stoffwechsel zu normalisieren und damit dein Gewicht zu regulieren.

Hashimoto dicker Bauch Schilddrüsenwerte: Bild einer Schilddrüse

Bei meinen Patienten überprüfe ich regelmäßig folgende Blutwerte:

  • TSH
  • fT3 und fT4
  • Antikörper MAK und TRAK

Ernährung gezielt einsetzten

Wenn du dich mit Hashimoto herumschlägst und gleichzeitig ein paar Kilos verlieren möchtest, könnte eine antiinflammatorische Ernährung dich unterstützen. Eine solche Ernährungsweise kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, den Stoffwechsel anzukurbeln und das Abnehmen zu erleichtern. Dabei solltest Du auf eine ausgewogene Kombination aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, gesunden Fetten wie Avocado und Nüssen sowie hochwertigem Fleisch setzen. Gleichzeitig solltest Du verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke und gesättigte Fette meiden.

 

Hashimoto dicker Bauch Ernährung: Messer und Gabel
  • Dont´s: Gluten, Zucker, billiges Fleisch im Übermaß
  • Do´s: 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag und Vollkortprodukte.

Häufige Patientenfragen

Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

 Die Kosten richten sich nach der Dauer der Termins.

Für unseren ersten Termin plane bitte ca. 1-1,5 Stunden Zeit ein. Die Pauschale für die Erstanamnese beträgt 150 €.

Folgetermine bis zu einer halben Stunde (30
Min.) werden mit 60 € berechnet.

Darüber hinaus fallen 30 € pro angefangene
Viertelstunde an

In der Regel brauchen wir 3-5 Termine.

Weitere Informationen findest Du auf Abrechung & Erstattung.

Werden die Behandlungskosten von der Krankenkasse übernommen?

In der Regel werden die Kosten für eine Heilpraktiker-Behandlung nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen und sind privat zu tragen. Falls Du privat versichert bist oder eine Zusatzversicherung hast, kann es sein, dass die Kosten ganz oder anteilig von Deiner Krankenkasse übernommen werden. Fragen für eine Auskunft bitte direkt bei Deiner Krankenkasse nach.

Ich wohne zu weit entfernt. Kannst Du mir trotzdem helfen?

Wenn Du keine Möglichkeit hast zu mir in die Praxis zu kommen, berate ich dich gern online. Buche bitte ein kostenloses Erstgespäch und dann besprechen wir, ob dies in deinem Fall möglich ist.

Wie kann ich mir den Behandlungsablauf vorstellen?
  • Bei unserem ersten Termin besprechen wir genau dein Anliegen und deine Geschichte. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse nutze ich, um die passenden diagnostischen Methoden für dich auszuwählen. Sei es Stuhlprobe, Speichel- oder Urintest.
  • Die Tests kannst du in Ruhe zu Hause drurchführen.
  • Wenn die Ergebnisse vom Labor vorliegen, besprechen wir diese und ich erstelle für dich einen individuellen Therapieplan.
  • Nachdem du die besprochenen Maßnahmen 6- 8 Wochen durchgeführt hast, besprechen wir den aktuellen Status und passen die Therapie ggf. an.

Du hast eine Frage oder möchtest mich kennenlernen?

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